Zeichnen eines Auges – Warum scheitere ich?

Zeichnen eines Auges – Warum scheitere ich?

Das Zeichnen eines Auges ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Man muss nicht nur in der Lage sein, die Details des Auges zu erkennen, sondern auch etwas über die Anatomie des Gesichts lernen. Wenn du lernst, wie ein Gesicht aussieht und was es ausmacht, kannst du häufige Fehler beim Zeichnen von Augen vermeiden.

Das Studium der Anatomie vermittelt dir wichtige Kenntnisse darüber, woraus ein Gesicht besteht

Wenn du dich für Medizin interessierst oder Arzt werden willst, solltest du Anatomie studieren. Die wissenschaftliche Methode des Sezierens von Leichen bietet den Studierenden die beste Leinwand. Sie liefert auch wichtige Erkenntnisse darüber, wie ein Gesicht aufgebaut ist. Aber Anatomie kann für manche Schüler sehr heikel sein. Für diese Schüler gibt es hier ein paar Tipps für den Erfolg.

Zunächst lernst du etwas über den Aufbau des Gesichts. Es ist wichtig zu wissen, dass das Gesicht aus Knochen, Muskeln und Haut besteht. Du erfährst, welche Funktion jeder Teil hat. Außerdem lernst du die Funktionen der Gesichtsmuskeln und -organe kennen und erfährst, wie die Struktur des Gesichts die Mimik beeinflussen kann.

Ein weiteres wichtiges Wissen aus dem Anatomieunterricht ist das Wissen über den Aufbau des menschlichen Körpers. Dieses Wissen wird dir helfen, wenn du jemals einen Job im medizinischen Bereich bekommst. Du wirst zum Beispiel wissen, woran du erkennst, ob jemand erkältet ist oder ob er krank ist.

Die Ohrmuschel ist der seitlichste Teil des Gesichts und umfasst das äußere Ohr. Das äußere Ohr besteht aus Knorpel, der von Haut bedeckt ist, und enthält drei Ohrmuscheln. Die Dermis ist ein weiterer wichtiger Teil des Gesichts, da sie die Schweißdrüsen und Haarfollikel enthält. Die Unterhaut (Hypodermis) hingegen besteht aus Bindegewebe und Fett.

Im Mittelalter war das Studium der Anatomie nicht sehr verbreitet. Die meisten antiken Zivilisationen der Welt führten keine Sektionen durch, und erst im dreizehnten Jahrhundert wurden menschliche Sektionen in der Öffentlichkeit durchgeführt. Die fehlerhaften Theorien von Galen beeinflussten die medizinische Wissenschaft bis zur Renaissance. Das Sezieren menschlicher Leichen war ein umstrittenes Thema, und viele Jahre lang wurde von dieser Praxis abgeraten.

Vermeiden Sie es, die Augen zu hoch im Kopf zu platzieren

Wenn Sie die Augen zeichnen, müssen Sie daran denken, dass sie an einer bestimmten Stelle im Kopf platziert werden müssen. Es ist daher wichtig, sie nicht zu hoch oder zu tief im Kopf zu platzieren. Beim Zeichnen eines Auges ist es außerdem wichtig, darauf zu achten, dass die Augenlider die Iris bedecken. Die Spitze des oberen Augenlids sollte sich nahe am äußeren Auge befinden, und das untere Augenlid sollte leicht über das obere Augenlid angehoben sein. Das untere Augenlid sollte gerader sein als das obere, und der innere Augenwinkel sollte mit der Nase und den Lippen übereinstimmen. Auch die Augen haben Ecken und Kanten, und man sollte vermeiden, sie vollkommen rund zu zeichnen.

Die Iris ist der farbige Teil des Auges, während die Pupille das Loch ist. Wenn Sie vermeiden können, das Auge zu hoch im Kopf zu platzieren, sehen die Augen realistischer und genauer aus. Außerdem ist die Form des Augapfels wichtig, da sie der Größe des Augapfels entsprechen sollte.

Ein weiterer häufiger Fehler von Anfängern ist es, die Sklera in reinem Weiß zu malen. Das ist ein Fehler, denn die Sklera ist nicht komplett weiß. Sie enthält aufgrund der runden Form des Augapfels eine Abstufung von Farbtönen. Außerdem kann das untere Augenlid einen Schatten auf die Sklera werfen. Wird die Sklera daher weiß gemalt, wirkt das Auge flach und leblos.

Um zu vermeiden, dass die Augen zu hoch im Kopf platziert werden, sollten Sie darauf achten, dass der Kopf proportional zum Augapfel ist. Der Augapfel sollte etwa ein Drittel der Breite des Kopfes ausmachen. In den meisten Fällen ist der Kopf etwa fünf Augenbreiten breit, was die perfekte Größe ist. Wenn die Augen zu klein sind, erscheinen sie zu groß.

Die Tiefe der Augenhöhle ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Achten Sie beim Zeichnen der Augen darauf, dass Sie in diesem Bereich leichte Schattierungen hinzufügen.

Mehrere Lichtquellen mit großen Diffusoren verwenden, um Schatten auszufüllen und Makel schwerer sichtbar zu machen

Diffusoren machen Makel und Falten schwerer sichtbar, indem sie das Licht gleichmäßig verteilen. Sie können aus einfachem weißem Stoff oder aus lichtdurchlässigem Material hergestellt werden. Sie können sogar ein altes T-Shirt als Diffusor verwenden.

Große Lichtquellen werfen ein breites, diffuses Muster, das die Schatten auffüllt. Dadurch entsteht ein weicher, gleichmäßiger Schatten, der aus einigen Zentimetern Entfernung fast unsichtbar ist. Allerdings können Diffusoren bei großer Hitze Feuer fangen.

Weiches Licht ist schmeichelhafter. Weiches Licht hat einen allmählichen Übergang von Licht zu Schatten, während hartes Licht härter ist. Weiches Licht wird in der Regel für Porträts verwendet, weil es Hautunreinheiten minimiert und die Haut weniger auffällig erscheinen lässt. Hartes Licht hingegen kann schwierig zu bearbeiten sein und erfordert oft eine stärkere Nachbearbeitung.

Wenn Sie kleine Objekte fotografieren, kann es hilfreich sein, eine PhotoBox oder einen anderen großen Diffusor zu verwenden. Diese Boxen haben lichtdurchlässige Seiten und eine Oberseite, sodass sie rundherum als Diffusor wirken. Sie können aus Schaumstoff, schwerem Karton oder sogar aus lichtdurchlässigem Papier hergestellt werden. Das Licht wird weiterhin durch die Diffusoren hindurchgelassen, aber das Licht wird blockiert.

Wenn Sie mehrere Lichtquellen mit großen Diffusoren verwenden, achten Sie darauf, sie strategisch und sorgfältig einzusetzen. Auf diese Weise können Sie eine Lichtquelle als Hauptlicht und die übrigen als Aufhelllicht verwenden. Das Aufhelllicht wird im Verhältnis zum Hauptlicht immer unterbelichtet sein. Ein Aufhelllicht sollte eine Stufe dunkler sein als das Hauptlicht.

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