Sie fragen sich vielleicht, ob die Einrichtung einer Online-Kunstgalerie ein guter Weg ist, um die jüngere Generation zu erreichen. Hier sind einige Tipps für den Aufbau einer Online-Kunstgalerie: Gewinnen Sie E-Mail-Abonnenten, verkaufen Sie Kunstwerke zu verschiedenen Preisen und bleiben Sie in Kontakt mit der jüngeren Generation.
Eine Online-Kunstgalerie ist eine gute Möglichkeit, die jüngere Generation zu erreichen
Die jüngere Generation, bekannt als Gen Z, ist auf dem Vormarsch und eine gute Möglichkeit, sie zu erreichen, ist eine Online-Kunstgalerie. Diese jungen Leute lassen sich gerne unterhalten und haben einen persönlichen Bezug zur Kunst. Sie interessieren sich auch für den Hintergrund und die Geschichte des Künstlers als Ganzes.
Viele jüngere Galerien werden zunehmend in den sozialen Medien aktiv, um mit einem jüngeren Publikum in Kontakt zu treten. Sie posten häufig aktuelle Informationen über bevorstehende Ausstellungen und Veranstaltungen in ihren Galerien. Einige haben eine große Twitter-Fangemeinde, was zu ihrer Glaubwürdigkeit beiträgt. Außerdem kann man über Twitter schnell und einfach Nachrichten verbreiten.
Millennials kaufen Kunst auch eher online. Sie sind mit den traditionellen Codes des Kunstmarktes weniger vertraut und schätzen die Anonymität und Transparenz des Internets. Sie schätzen auch die Möglichkeit, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Die Nutzung digitaler Kommunikationskanäle, um diese Generation zu erreichen, kann Ihren Umsatz steigern.
Millennials sind auch stark mit ihren Smartphones verbunden. Sie sind sozialer und erreichbarer als jede andere Generation. Museen müssen dies bei der Entwicklung ihrer Strategie berücksichtigen. Millennials wollen mit Gleichaltrigen interagieren und Erfahrungen mit ihren Freunden teilen. Eine Galerie, die diese Möglichkeit bietet, ist eine gute Möglichkeit, mit dieser Verbrauchergruppe in Kontakt zu treten.
Eine virtuelle Kunstgalerie bietet immense Vorteile für die globale Kunstindustrie. Sie bietet neuen Kunstliebhabern eine einzigartige Gelegenheit, sich mit Künstlern und ihren Werken vertraut zu machen. Sie sind in der Lage, die Qualität und den Wert von Kunstwerken auf der Grundlage ihrer Vertrautheit mit dem Künstler zu beurteilen. Dies macht es jedoch für neue Kunstinteressenten schwierig, sich beim Online-Kauf eines Werks sicher zu fühlen, wenn sie es noch nie persönlich gesehen haben. Dies öffnet auch Tür und Tor für betrügerische Aktivitäten, insbesondere für vermögende Privatpersonen.
Gewinnung von E-Mail-Abonnenten für eine Online-Kunstgalerie
Einer der wichtigsten Aktivposten für eine Online-Kunstgalerie ist eine E-Mail-Liste. Eine Liste von E-Mail-Adressen kann Ihnen helfen, mit potenziellen und aktuellen Kunden in Kontakt zu bleiben. Auf diese Weise können Sie Ihre Kunst frisch und vor Ihren Kunden halten. Im Gegensatz zu den sozialen Medien, wo sich die Algorithmen ständig ändern, ist bei einer E-Mail fast garantiert, dass sie gelesen wird. Außerdem wirkt sie persönlicher und trägt dazu bei, eine Verbindung zwischen Ihnen und Ihrem Publikum herzustellen.
E-Mail-Marketing für Kunstgalerien ist dem E-Mail-Marketing für andere Branchen nicht unähnlich. Um das Beste aus dieser Marketingstrategie herauszuholen, müssen Sie relevante Zielgruppen identifizieren und ihnen in den E-Mails das bieten, was sie wollen. Auf diese Weise können Sie Ihre abstrakte E-Mail-Liste in tatsächliche Kunden verwandeln. Eine gute Möglichkeit ist die Verwendung eines Softwareprogramms wie Stripo, mit dem Sie moderne, schöne E-Mails erstellen können, die die Aufmerksamkeit der Leser auf sich ziehen.
Eine der besten Möglichkeiten, eine E-Mail-Liste für eine Online-Kunstgalerie zu erstellen, besteht darin, einen Newsletter an Ihre Liste zu senden. Das Versenden einer E-Mail an Ihre Liste erhöht nicht nur die Öffnungsrate Ihrer E-Mails, sondern hilft Ihnen auch, eine persönliche Beziehung zu Ihren Abonnenten aufzubauen. Menschen, die einen Newsletter von Ihnen erhalten haben, werden auch eher bereit sein, Ihre Kunstwerke zu kaufen. Für den Aufbau einer E-Mail-Liste können Sie auch kostenlose Produkte und Dienste zur Lead-Generierung nutzen, wie z. B. Thrive Leads für WordPress.
Sobald Sie eine Liste haben, ist es wichtig, dass Sie sich bei einem E-Mail-Anbieter anmelden. Diese Dienste ermöglichen es Ihnen, E-Mails an Ihre Abonnenten zu senden und sie in sozialen Medien zu veröffentlichen. Sie sollten darauf achten, dass Sie ein Opt-In-Formular einfügen, damit Ihre Leser sich in Ihre Mailingliste eintragen können. Natürlich ist jeder Künstler anders, also wählen Sie den besten E-Mail-Anbieter für Ihre Bedürfnisse und Ziele.
Neben dem Verteilen von Visitenkarten und dem Erstellen einer Website sollten Sie mit Ihren Kunden in Kontakt bleiben und sie über Ihre neuen Kunstwerke auf dem Laufenden halten. Newsletter sind das beste Mittel, um Verkäufe zu generieren und langfristige Beziehungen zu Sammlern aufzubauen. Obwohl viele Künstler vor der Vermarktung ihrer Werke zurückschrecken, liegt der Schlüssel zum Erfolg in diesem Bereich darin, eine Verbindung zwischen Ihrem Zielpublikum und Ihren Kunstwerken herzustellen. Das muss nicht extravagant oder formell sein.
Verkauf von Kunstwerken in verschiedenen Preisklassen
Viele jüngere Sammler interessieren sich für Kunst, lassen sich aber von den hohen Preisen abschrecken. Um sie zu erreichen, ist es am besten, Kunstwerke zu einem Preis zu verkaufen, der für den Durchschnittsverbraucher erschwinglich ist. Der Verkauf von Kunstwerken zu unterschiedlichen Preisen trägt dazu bei, dass sich Ihre Arbeit herumspricht, und erhöht Ihre Chancen, in Zukunft mehr Kunst zu verkaufen.
Eine weitere gute Möglichkeit, jüngere Käufer zu erreichen, ist die Teilnahme an lokalen Kunstverkäufen. Während viele junge Leute lieber online einkaufen, bevorzugen ältere Menschen die Erfahrung, Kunstwerke persönlich zu betrachten. Daher ist es ratsam, an Kunstmessen in Ihrer Gegend teilzunehmen.
Der Online-Verkauf von Originalkunstwerken ist immer noch eine praktikable Option. Es ist jedoch notwendig, eine eigene Website zu haben und ein starkes Publikum aufzubauen, um potenzielle Kunden anzuziehen. Die Diversifizierung der Verkaufskanäle hilft Künstlern, die Aufmerksamkeit zu erlangen, die sie für den Aufbau eines nachhaltigen Geschäfts benötigen.
Mit einem jüngeren Publikum in Kontakt bleiben
In der heutigen Welt gelten für Künstler und Online-Kunstgalerien die gleichen grundlegenden Marketingprinzipien. Es ist wichtig, eine interessante Homepage mit einem verlockenden digitalen Schaufenster zu erstellen und den Inhalt häufig zu wechseln. Soziale Medien sind ein weiteres großartiges Instrument, um neue Betrachter zu erreichen. Versuchen Sie es mit Werbung auf Instagram, YouTube und Facebook, um Ihre Kunstgalerie bekannt zu machen. Gastbeiträge auf diesen Websites können das Interesse wecken und den Lesern einen Einblick in die Kunst und die Künstler geben, die Sie vertreten. Sie können auch das Suchmaschinenmarketing nutzen, um Menschen in Ihrer Nähe zu erreichen.
Wenn Sie versuchen, ein jüngeres Publikum anzusprechen, sollten Sie in den sozialen Medien mit ihnen in Kontakt bleiben. Sie können dies tun, indem Sie den Anhängern Ihrer Online-Kunstgalerie Rabatte anbieten. Sie können auch E-Mails an Ihre Follower und Abonnenten verschicken. Beachten Sie jedoch, dass diese Strategien an Ihr Publikum und Ihre Nische angepasst werden müssen.
Sie sollten sich nicht nur von Ihrer besten Seite zeigen, sondern auch Ihr junges Publikum fragen, was es von Ihren Bemühungen hält. Sie können sogar Fokusgruppen einrichten und sie fragen, was sie mögen und was nicht. So können Sie Ihr junges Publikum in Zukunft besser bedienen. Auf diese Weise können Sie die nächste Generation von Kunstliebhabern besser ansprechen.
Um Ihre Kunstgalerie frisch und dynamisch zu halten, müssen Sie sicherstellen, dass Sie mit den neuesten Technologietrends in Kontakt bleiben. Ein Beispiel: Der durchschnittliche Millennial hat 9,3 Konten in den sozialen Medien. Nutzen Sie diese Plattformen, um Ihre Kunstgalerie und Ihre Ausstellungen zu präsentieren. Interagieren Sie auch mit anderen Anhängern und Kommentatoren.
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